Der Chip­man­gel und anhal­ten­de Lie­fer­ket­ten­eng­päs­se hal­ten die Wirt­schaft im Atem. Da kommt es ganz beson­ders auf ein kon­struk­ti­ves Mit­ein­an­der in der Pro­duk­ti­on und in der Bereit­stel­lung von Kom­po­nen­ten an. Um Pro­duk­ti­ons­stopps zu ver­hin­dern, arbei­ten wir eng mit unse­ren Kun­den und Zulie­fe­rern zusam­men, klä­ren mög­li­che Eng­päs­se früh­zei­tig ab. „Her­stel­ler und Lie­fe­ran­ten sit­zen in die­ser her­aus­for­dern­den Situa­ti­on in einem Boot“, sagt Geschäfts­füh­rer Hans Schu­ma­cher. „Wir kön­nen es nicht ändern, wenn die Chips aus Fern­ost nicht recht­zei­tig und in aus­rei­chen­der Zahl bei uns ankom­men. Aber, wo wir kön­nen, arbei­ten wir ste­tig an Lösun­gen, um unser Pro­duk­te pünkt­lich aus­lie­fern zu kön­nen, ohne Qua­li­täts­ein­bu­ßen hin­neh­men zu müssen.“

Dabei zei­ge sich, dass sol­che Lösun­gen in lang­jäh­ri­gen, ver­trau­ens­vol­len und gegen­sei­tig wert­schät­zen­den Part­ner­schaf­ten, wie sie Schu­ma­cher pfle­ge, am bes­ten gelän­gen. „Die Lie­fer­kri­se“, so Schu­ma­cher wei­ter, „zeigt, dass wir gemein­sam mit unse­ren Kun­den die Wert­schöp­fungs­ket­te künf­tig noch robus­ter und nach­hal­ti­ger den­ken müs­sen. Das ist eine gemein­sa­me Lern­kur­ve, die in die Zukunft weist.“